Kommt es durch das polycystische Ovarsyndrom PCOS nur alle zwei oder drei Monate zu einem Eisprung, wird es für die Frau schwer, schwanger zu werden. Ohne jeden Eisprung ist eine Schwangerschaft unmöglich.

Besteht weiterhin ein Kinderwunsch, werden in Absprache mit dem Arzt zuerst die gängigen Maßnahmen wie die Therapie mit Kortison, Anti-Östrogen, Gonadotropin, Metformin und natürlich der Abbau von Stress und Übergewicht versucht, um die Eisprung-Häufigkeit und dadurch eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Bleibt der Erfolg weiterhin aus, kommen nach Absprache mit dem Arzt zwei weitere Verfahren infrage:

PCOS: Entwicklung von Follikel und Embryo
  • Operative Stichelung der Eierstöcke (Ovarian Drilling). Dabei setzt der Arzt millimeterkleine Stanzen in die äußere Hülle der Eierstöcke und verursacht dadurch Eisprünge. Eine ergänzende Therapie mit Medikamenten ist nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil des Ovarian Drillings ist eine niedrigere Rate an Mehrlingsschwangerschaften im Vergleich zur Therapie mit Gonadotropin. Ein Nachteil ist, dass für das Ovarian Drilling eine Bauchspiegelung und damit eine Vollnarkose erforderlich ist.
  • In-Vitro-Fertilisation (IVF, künstliche Befruchtung). Die künstliche Befruchtung kommt in Betracht, wenn neben dem PCOS weitere Gründe für eine ausbleibende Schwangerschaft existieren, wie zum Beispiel eine eingeschränkte Fruchtbarkeit des Partners. Bei der IVF findet die Befruchtung künstlich im Labor statt und erfordert mehrere Schritte, unter anderem eine Hormonbehandlung, die Entnahme von Eizellen aus den Eierstöcken und die Befruchtung mit Samenzellen des Partners im Labor. Wird der Befruchtung der Eier nachgeholfen, indem eine einzelne Samenzelle manuell im Labor in die Eizelle eingebracht wird, nennt sich dies „ICSI„. Gelingt die Befruchtung und entwickeln sich die befruchteten Eizellen weiter, werden bis zu drei Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

PCOS bedingte Subfertilität ernährungsmedizinisch behandeln

Wenn die Ursache für eingeschränkte Furchtbarkeit der Frau das polycystische Ovarsyndrom ist (PCOS), kann man die Symptome auf ernährungsmedizinischem Weg behandeln. Dazu eignet sich amitamin® Ovarifert besonders gut. Es basiert auf den sehr gut erforschten Wirkungen spezifischer konzentrierter Mikronährstoffe. Ovarifert kombiniert die Wirkstofe myo-Inositol, d-chiro-Inositol und alpha-Liponsäure auf besondere Art. Es enthält darüber hinaus wichtige antioxidative Vitamine und Pinienrindenextrakt.

Als diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke ist amitamin® Ovarifert besonders gut verträglich und rezeptfrei erhältlich. Nebenwirkungen von amitamin® Ovarifert und seinen Wirkstoffen sind nicht bekannt.

Grundsätzlich empfehlenswerte Vorbereitung auf eine Schwangerschaft

Als allgemeine Vorbereitung auf eine Schwangerschaft sollten Sie auch bereits im Vorfeld Ihre Vitaminversorgung sicherstellen. Eine besonders gesunde, also obst- und gemüsereiche Ernährung, ist zu empfehlen. Vorzugsweise sollten Sie Bio-Qualitäten einkaufen, um den Kontakt mit Rückständen von Pestiziden und Chemikalien möglichst gering zu halten.

Eine besonders gute Möglichkeit, sowohl einen gesunden Folatspiegel im Blut sicherzustellen als auch Vitamine und Spurenelemente zu sich zu nehmen, ist amitamin® fertil F phase 1. Nur eine Kapsel täglich, mit bioaktivem Folat Quatrefolic® und ab nur 9,95 EUR für 30 Tage!

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